Psychologische und soziale Erkenntnisse aus 3 Jahren globalen Massnahmen
1. Die meisten Menschen sind lieber bei der Mehrheit als bei der Wahrheit.
2. Angst vor sozialer Ausgrenzung kann stärker sein als Todesangst.
3. Viele haben stark autoritätsgläubige Tendenzen, die unter geeigneten Bedingungen sichtbar werden.
4. Propaganda ist in der heutigen modernen, technologisierten Zeit genauso wirksam wie vor 100 Jahren, obwohl die Menschen heute Zugang zu unbegrenzten Informationen haben.
5. Medien, Regierungen und ihre Gefolgschaft ideologisieren jedwedes Problem.
6. Manche Politiker und Konzerne opfern Menschenleben, wenn das politischen oder Gewinnzielen dient.
7. Die meisten glauben, Regierungen handelten im Interesse der Menschen. Sogar viele politische Kritiker glauben das.
8. Es ist sehr einfach, Menschen auf andere Verhaltensweisen zu trainieren oder zu konditionieren. Zum Guten wie zum Schlechten.
9. Sogenannte "Verschwörungstheoretiker" sind oft gut informiert, besser als die meisten, und lediglich dem aktuellen Narrativ voraus.
10. Die meisten schätzen Sicherheit höher als Freiheit, auch wenn ihre Sicherheit nur eine Illusion ist.
11. Ein erstaunlich grosser Anteil Menschen schätzt es, unterdrückt zu werden.
12. Die altgediente, ausgezeichnete Wissenschaft hat sich allmählich zu einer Pseudo-Religion entwickelt.
13. Politik, Medien, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden sind in unterschiedlichen Grad käuflich und daher korrupt.
14. So lange man Menschen Brot und Spiele gibt, revoltieren sie nicht gegen die Wegnahme ihrer Rechte.
15. Es ist leichter Menschen zu täuschen als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
16. Eltern stellen sich nicht vor ihre Kinder um sie zu schützen, sondern benutzen sie sogar als Schutzschild.
17. Menschen informieren sich auch nicht nach mehreren Jahren diffuser Informationen über alternative Kanäle sondern halten am bisherigen fest.
18. Die meisten halten lieber an überlieferten Glauben fest, als sich selbst Wissen anzueignen.
19. Sehr viele Menschen verharren in ihrer Angst, anstatt sich zu fragen, ob die Gefahr wirklich real ist.
20. Mitglieder einer Peer-Gruppe stützen sich gegenseitig und sind damit nicht in der Lage, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Kritiker werden diffamiert.
21. Soziale Bündnisse, wie Familien oder Freundschaften, sind im 21. Jahrhundert nicht mehr stark vorhanden wie noch vor 50 Jahren.
22. Die hohe Fragmentierung der sozialen Gruppen macht es schwer, einen Konsens zu finden.
23. Eine Diskussion in der Bevölkerung was vorgefallen ist, findet nicht statt.
24. Verdrängung und nicht Aufarbeiten wollen bzw. Fehler und Falschentscheide einzugestehen, scheint in einer Gesellschaft, wo keine Fehler gemacht werden dürfen, als sozialen Abstieg eingestuft zu werden.
25. Viele Menschen übernehmen keine Eigenverantwortung sondern überlassen alles dem Staat.
1. Die meisten Menschen sind lieber bei der Mehrheit als bei der Wahrheit.
2. Angst vor sozialer Ausgrenzung kann stärker sein als Todesangst.
3. Viele haben stark autoritätsgläubige Tendenzen, die unter geeigneten Bedingungen sichtbar werden.
4. Propaganda ist in der heutigen modernen, technologisierten Zeit genauso wirksam wie vor 100 Jahren, obwohl die Menschen heute Zugang zu unbegrenzten Informationen haben.
5. Medien, Regierungen und ihre Gefolgschaft ideologisieren jedwedes Problem.
6. Manche Politiker und Konzerne opfern Menschenleben, wenn das politischen oder Gewinnzielen dient.
7. Die meisten glauben, Regierungen handelten im Interesse der Menschen. Sogar viele politische Kritiker glauben das.
8. Es ist sehr einfach, Menschen auf andere Verhaltensweisen zu trainieren oder zu konditionieren. Zum Guten wie zum Schlechten.
9. Sogenannte "Verschwörungstheoretiker" sind oft gut informiert, besser als die meisten, und lediglich dem aktuellen Narrativ voraus.
10. Die meisten schätzen Sicherheit höher als Freiheit, auch wenn ihre Sicherheit nur eine Illusion ist.
11. Ein erstaunlich grosser Anteil Menschen schätzt es, unterdrückt zu werden.
12. Die altgediente, ausgezeichnete Wissenschaft hat sich allmählich zu einer Pseudo-Religion entwickelt.
13. Politik, Medien, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden sind in unterschiedlichen Grad käuflich und daher korrupt.
14. So lange man Menschen Brot und Spiele gibt, revoltieren sie nicht gegen die Wegnahme ihrer Rechte.
15. Es ist leichter Menschen zu täuschen als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
16. Eltern stellen sich nicht vor ihre Kinder um sie zu schützen, sondern benutzen sie sogar als Schutzschild.
17. Menschen informieren sich auch nicht nach mehreren Jahren diffuser Informationen über alternative Kanäle sondern halten am bisherigen fest.
18. Die meisten halten lieber an überlieferten Glauben fest, als sich selbst Wissen anzueignen.
19. Sehr viele Menschen verharren in ihrer Angst, anstatt sich zu fragen, ob die Gefahr wirklich real ist.
20. Mitglieder einer Peer-Gruppe stützen sich gegenseitig und sind damit nicht in der Lage, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Kritiker werden diffamiert.
21. Soziale Bündnisse, wie Familien oder Freundschaften, sind im 21. Jahrhundert nicht mehr stark vorhanden wie noch vor 50 Jahren.
22. Die hohe Fragmentierung der sozialen Gruppen macht es schwer, einen Konsens zu finden.
23. Eine Diskussion in der Bevölkerung was vorgefallen ist, findet nicht statt.
24. Verdrängung und nicht Aufarbeiten wollen bzw. Fehler und Falschentscheide einzugestehen, scheint in einer Gesellschaft, wo keine Fehler gemacht werden dürfen, als sozialen Abstieg eingestuft zu werden.
25. Viele Menschen übernehmen keine Eigenverantwortung sondern überlassen alles dem Staat.
Psychologische und soziale Erkenntnisse aus 3 Jahren globalen Massnahmen
1. Die meisten Menschen sind lieber bei der Mehrheit als bei der Wahrheit.
2. Angst vor sozialer Ausgrenzung kann stärker sein als Todesangst.
3. Viele haben stark autoritätsgläubige Tendenzen, die unter geeigneten Bedingungen sichtbar werden.
4. Propaganda ist in der heutigen modernen, technologisierten Zeit genauso wirksam wie vor 100 Jahren, obwohl die Menschen heute Zugang zu unbegrenzten Informationen haben.
5. Medien, Regierungen und ihre Gefolgschaft ideologisieren jedwedes Problem.
6. Manche Politiker und Konzerne opfern Menschenleben, wenn das politischen oder Gewinnzielen dient.
7. Die meisten glauben, Regierungen handelten im Interesse der Menschen. Sogar viele politische Kritiker glauben das.
8. Es ist sehr einfach, Menschen auf andere Verhaltensweisen zu trainieren oder zu konditionieren. Zum Guten wie zum Schlechten.
9. Sogenannte "Verschwörungstheoretiker" sind oft gut informiert, besser als die meisten, und lediglich dem aktuellen Narrativ voraus.
10. Die meisten schätzen Sicherheit höher als Freiheit, auch wenn ihre Sicherheit nur eine Illusion ist.
11. Ein erstaunlich grosser Anteil Menschen schätzt es, unterdrückt zu werden.
12. Die altgediente, ausgezeichnete Wissenschaft hat sich allmählich zu einer Pseudo-Religion entwickelt.
13. Politik, Medien, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden sind in unterschiedlichen Grad käuflich und daher korrupt.
14. So lange man Menschen Brot und Spiele gibt, revoltieren sie nicht gegen die Wegnahme ihrer Rechte.
15. Es ist leichter Menschen zu täuschen als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
16. Eltern stellen sich nicht vor ihre Kinder um sie zu schützen, sondern benutzen sie sogar als Schutzschild.
17. Menschen informieren sich auch nicht nach mehreren Jahren diffuser Informationen über alternative Kanäle sondern halten am bisherigen fest.
18. Die meisten halten lieber an überlieferten Glauben fest, als sich selbst Wissen anzueignen.
19. Sehr viele Menschen verharren in ihrer Angst, anstatt sich zu fragen, ob die Gefahr wirklich real ist.
20. Mitglieder einer Peer-Gruppe stützen sich gegenseitig und sind damit nicht in der Lage, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Kritiker werden diffamiert.
21. Soziale Bündnisse, wie Familien oder Freundschaften, sind im 21. Jahrhundert nicht mehr stark vorhanden wie noch vor 50 Jahren.
22. Die hohe Fragmentierung der sozialen Gruppen macht es schwer, einen Konsens zu finden.
23. Eine Diskussion in der Bevölkerung was vorgefallen ist, findet nicht statt.
24. Verdrängung und nicht Aufarbeiten wollen bzw. Fehler und Falschentscheide einzugestehen, scheint in einer Gesellschaft, wo keine Fehler gemacht werden dürfen, als sozialen Abstieg eingestuft zu werden.
25. Viele Menschen übernehmen keine Eigenverantwortung sondern überlassen alles dem Staat.

