Über das Projekt und deren gesellschaftliche Aufgabe.

 

 

Die Plattform wurde im ersten Lockdown, erdacht und von Maxim Alexander entwickelt. Mark Martin, ist bei einem Aufruf, ein Team zu bilden, dazugestossen, und ist im Bereich Marketing und PR  und ist somit Mitgründer. Das Grundkonzept musste immer wieder durch  gesellschaftliche Ereignisse und einer rasanten Änderung  der Lebensumstände angepasst werden. Mittlerweile sind wir ein Team aus 4 Personen, und einigen Freelancern, die hin und wieder mal für uns einspringen, bei technischen oder grafischen Problemen.   

 

 

Was kann diese Plattform und wieso braucht es ein deutsches Social Media wenn es doch Facebook, Twitter, Instagram und nicht zuletzt Telegram gibt.
Bei all der technischen genialität der altbekannten Sozialen Medien, ist das Freie Wort, keine Selbstverständlichkeit mehr, das finden wir sehr schade.

"We Removed your Content, We block your Account“ heißt es in letzter Zeit immer öfter auf der Plattform Facebook. Handelt es sich hierbei um willkürliche Zensur oder doch um Einhaltung von Recht und Ordnung?

Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.

Wie bei allen technologischen Fortschritten, die zu gesellschaftlichen Massenphänomen werden und den Alltag des Menschen prägen, zeichnen sich auch im Gebrauch sozialer Medien schwerwiegende »Risiken und Nebenwirkungen« ab. Leider bekommt der treue Nutzer, oft nur das zu sehen was ihm der Algorhytmus vorbestimmt. 
Wir haben einen zufälligen bzw. zeitlichen und somit natürlichen Algorhytmus.

Openwing, setzt auf gesellschaftlichen, öffentlichen Austausch, und der kreativen Vernetzung mit Inhallten!.
Das freie Wort ist heute von großer Bedeutung.

Unser Projekt wurde bisher mit eigenen Mitteln finanziert, somit sind wir unabhängig und möchten diese Unabhängigkeit auch beibehalten,.

Wir sprechen in erster Linie, die Alternativen Medien, als Partner an und wollen einen gesunden Gegenpol zu den Mainstream Medien schaffen. Gegensätzlichkeiten sind wichtig in einer demokratischen Gesellschaft, jeder Mensch denkt anders, viele haben eine andere Ansicht zu dem was der Mainstream oft meint vorgeben zu müssen. 

Unser Ziel ist es Freiraum für Diskurs, gegenseitiger Toleranz und dem gesellschaftlichem Austausch zu erschaffen, diesen zu fördern und auch wenn nur in einem kleinen Maß, der gesellschaftliche Spaltung entgegenzuwirken. 

Gegenseitige Offenheit, Verständnis und Toleranz sowie der Respektvolle Umgang in Ton und Schrift kann dem konstruktiven Diskurs eine Basis sein, und eine große Chance, die wir gewährleisten möchten.